Arrhoi!

Wir haben heute den letzten Tag unserer Reise genossen. Es waren 3 viel zu kurze, fantastische Wochen, aber natürlich freuen wir uns auch auf zu Hause 🙂

Nach über 4.500 Kilometern Fahrt durch die USA müssen wir morgen früh in San Diego los und werden etwa 24 Stunden unterwegs sein, bis wir wieder in Bremen sind.

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Arrhoi!

Wir waren heute in einem der größten Zoos der Welt!

„White, sandy beaches; cleverly simulated natural environment; white-open enclosures. I’m telling you, this could be the San Diego Zoo!“

Und Melman, die Giraffe aus Madagascar hat recht. Der San Diego Zoo ist einfach klasse!

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Arrhoi!

Heute ging’s vom Rande der Wüste direkt in die Wüste, genauer gesagt, einmal quer durch den Joshua Tree Nationalpark.

Wundersame Bäume und zerklüftete Grantifelsen prägen das Bild dieses Nationalparks. Wir wanderten einen kleinen Loop-Trail durch die trockene Landschaft – mit kleinen Klettereinlagen über massive Felsen. Leider gibt es nur wenige ausgebaute Wanderwege, viele Teile sind eher per Selbstnavigation zu erkunden. Da es im Park allerdings sechs verschiedene Arten von Klapperschlangen gibt, haben wir uns dann doch mit dem Wandern im Nirgendwo etwas zurückgehalten – zum Glück blieb uns der Anblick erspart 🙂

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Arrhoi!

Um morgen in San Diego anzukommen, mussten wir heute viele Meilen fahren. Aber natürlich nicht einfach auf dem langweiligen Freeway – einen großen Teil der Strecke sind wir auf der historischen Route 66 gefahren, die auch das ein oder andere zu bieten hatte.

Gestartet sind wir in Seligman, der Geburtsstätte der Route 66 und angeblich die Inspiration für „Radiator Springs“ aus dem Disney-Film Cars. Hier gab es einige abgefahrene Läden.

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Arrhoi!

Heute ging’s zum Grand Canyon, ebenfalls UNESCO-Weltnaturerbe. Ein kurzer Anflug von Panik überkam uns auf der Fahrt als es angefangen hatte zu regnen – glücklicherweise nur ein Schauer.

Am Canyon sind wir einmal den kompletten South Rim hinunter gefahren und haben alle Aussichtspunkte auf der Strecke mitgenommen.

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Arrhoi!

Wir wurden heute von Regen und Gewitter heimgesucht und mussten somit unseren Ausflug ins Monument Valley leider platzen lassen.

Da wir den Tag also in unserem Hotelzimmer verbringen würden, starteten wir einen kleinen Frustkauf beim Walmart um die Ecke. Unser Einkaufswagen füllte sich nach und nach mit immer mehr Leckereien: verschieden glasierten Donuts, Vanillejoghurt mit Twix und Snickers-Topping, kleingeschnittenem Obst, Twinkies (kleine Kuchen mit Cremefüllung), Chips mit Jalapeno-Flavour…

Den Tag haben wir also mit viel ausruhen, schlafen, lesen und essen verbracht. War aber auch mal ganz schön 😀

Arrhoi!

Heute haben wir zwei kleine Ausflüge in die Umgebung von Page gemacht. Dank Anna-Lena hatten wir zwei tolle Tipps bekommen: Lower Antelope Canyon und Horseshoe Bend.

Der Lower Antelope Canyon ist im Privatbesitz von Navajo Indianern und kann nur durch geführte Touren besichtigt werden. Die Sandsteinschlucht wurde im Laufe der Zeit durch Wasser und Wind geformt. Das besondere an diesem Canyon ist, dass er nicht ebenerdig begehbar ist, sondern man gelangt über steile Treppen und enge Felsspalten an sein Ziel. weiter lesen…

Arrhoi!

Nach dem verrückten, in allen Farben blinkenden, Las Vegas haben wir es die letzten 2 Tage wieder etwas ruhiger angehen lassen und sind über den Bryce Canyon und den Zion Nationalpark nach Page gefahren. Hier bleiben wir 3 Nächte und haben schon den ein oder anderen vielversprechenden Ausflug geplant. Dazu dann ab morgen mehr.

Die Fahrt in den Bryce Canyon war schon toll, die Landschaft war teilweise in satte Herbsttöne getaucht. Bei der Fahrt durch Wiesen, Schluchten und Wälder vergisst man die Zeit.

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Arrhoi!

Die letzten zwei Nächte tummelten wir uns in Las Vegas auf dem Strip.

Las Vegas ist einfach verrückt: blinkende Leuchtreklamen, Menschen einfach überall und lange reihen von klingelnden Spielautomaten. Bei einem „kleinen“ Spaziergang über den 6,5km langen Las Vegas Boulevard setzt schnell die Reizüberflutung ein. Trotzdem haben wir es geschafft die Wasserspiele des Bellagio zu sehen, im Caesars Palace vorbei zu schauen, im Mirage an Siegfried & Roy zu denken und natürlich Geld an den Spielautomaten auf den Kopf zu hauen.

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