06 August

Unser Abenteuer geht zu Ende

Arrhoi!

Im Zick Zack ging es die letzten Tage durch die USA zurück nach Kanada?

Auf die Olympic-Halbinsel in den Olympic Nationalpark (UNESCO Weltnaturerbe), welcher in zwei voneinander getrennten Bereichen aufgeteilt ist. Der von uns besuchte Küstenabschnitt ist stark zerklüftet und oft in Nebel eingehüllt. Landeinwärts schließt sich direkt an die Strände der Wald an, was oft dazu führt, dass hier umfallende Baumstämme quer über den Strand liegen. Außerdem bietet der Park einen gemäßigten Regenwald (regenreichster Punkt der USA, abgesehen von Alaska und Hawaii, aber das wissen die Twilight-Leser unter uns ja schon längst?) mit einem Abstecher nach Forks zum Vampire/Werwölfe gucken??

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31 Juli

On the road again

Arrhoi!

Getreu dem Motto „Wir sind die Coolsten, nie am loosen weil wir rulen, wenn wir cruisen“ haben wir die letzten Tage über 1.600 km zurückgelegt…

Das erste Highlight auf unserer Strecke war das Crater of the Moon National Monument & Preserve. Bei 36 Grad wanderten wir über erkaltete Lavaströme. Da das Preserve eher abgelegen liegt und relativ klein ist, hatten wir den Park fast für uns allein. Wie ein kleiner Geheimtipp ?

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29 Juli

I think my pig whistles

Arrhoi!

Nachdem wir den Yellowstone Nationalpark verließen, fuhren wir durch den Grand Teton Nationalpark zu unserer Unterkunft. Dieser zeichnet sich durch die Teton-Bergkette aus, an derem Fuße weite Wiesen mit kleineren, zum Teil bewaldeten Hügeln und großen Seen liegen.

Bei Ankunft in unserem Hostel wuschen wir erstmal Wäsche und kochten uns Abendessen. In einem Raum. Interessante Kombination, aber es ging ?

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27 Juli

Yellowstone Nationalpark

Arrhoi!

Zwei Tage Yellowstone Nationalpark (ebenfalls UNESCO Weltnaturerbe) standen nun auf dem Programm. Das hieß jede Menge blubbernde Schlammtümpel, fauchende Gysiere und heiße Quellen.

Ursache für alle diese Erscheinungen ist eine immer noch aktive Magmakammer (?). Unter dem ersten und somit ältesten Nationalpark der Welt schlummert also ein Supervulkan ??

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24 Juli

Glacier Nationalpark

Arrhoi!

Die letzten zwei Tage haben wir es etwas ruhiger angehen lassen und die Batterien aufgeladen. Wir waren in Banff, Calgary und Umgebung unterwegs. Ein paar Seitenstraßen und viel leckeres Essen!

Heute haben wir Kanada verlassen und uns auf den Weg in die USA gemacht. Für den Grenzübergang haben wir im Vorfeld einiges recherchiert: Einfuhrgenehmigungen, Auto-Durchsuchung, fiese Grenzbeamte. Am Ende kam jedoch wie immer alles ganz anders.

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21 Juli

British Columbia & die Rockies

Arrhoi!

Kaum in Vancouver angekommen, mussten wir es den nächsten Morgen auch schon wieder verlassen, um am Flughafen unseren Mietwagen in Empfang zu nehmen.

Als Alex mich fragte, ob ich noch wüsste wo die Mietwagen-Station am Vancouver Flughafen sei, musste ich gestehen „Keine Ahnung, wenn ich die Augen schließe, sehe ich so viele Flughäfen vor mir, dass ich nicht sagen kann, welches Schild ich wo gelesen habe.“ ?

Vielleicht verschieben wir am Ende der Reise noch ein paar Stationen, um uns Vancouver auch noch mal angucken zu können. Es fehlen dank der komplizierten Anreise einfach zwei volle Tage…?

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07 Januar

I ❤️ NY

Arrhoi!

Gefühlt wären wir fast nie wieder in New York angekommen. Erst hatte die Metro in Washington Verspätung, fuhr dann gar nicht, dann aber doch, nur ohne uns. Das Highlight war der Hertz-Autovermietungsschalter. Ein Computerterminal mit Screenchat zu einem Agenten, der Gott weiß wo gesessen hat. E-w-i-g-k-e-i-t-e-n hat diese Art der Abfertigung gedauert. Wir dachten, wir bekämen nie ein Auto. Ständig musste das herumstehende Servicepersonal eingreifen ? Bitte Hertz stell diesen „Service“ wieder ein!

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05 Januar

Washington

Arrhoi!

Wer das White House nicht gesehen hat, war nicht in Washington. Hier wohnten alle Präsidenten nach George Washington. Noch Barack Obama, bald Donald Trump. Und die Amtseinführung wird schon fleißig vorbereiet. Viele Bereiche sind schon großräumig abgesperrt. Ein Abstecher in einen Souvenir-Laden zeigt, Trump als Präsident ist real. Die Regale voll mit mehr oder weniger seriösem Merchandising. Die Obamas gehen zur Neige, letzte T-Shirts, Tassen und Kalender, auch von Michelle Obama alleine bilden den Restbestand.

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04 Januar

New Year & Washington

Arrhoi!

Über den Jahreswechsel in New York hat man ja schon einiges gehört. Vor allem der Balldrop am Times Square kommt hier bestimmt einigen in den Kopf. Für viele das Highlight: ab 12 Uhr Mittags Schlange zustehen (ab 15 Uhr wird der Times Square abgesperrt) und zu warten bis es los geht. Ab diesem Zeitpunkt darf man zwar raus, aber nicht mehr zurück. Keine Toiletten, kein Alkohol, keine Sitzmöglichkeiten.

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01 Januar

Lower Manhatten

Arrhoi!

Schietwetter gibt das nich. Außer in New York, wenn es den ganzen Tag schüttet und alle New Yorker und Touristen die selbe Idee haben: Hey, besuchen wir doch mal das American Museum of Natural History?

Als Bremer ist man Regenwetter ja gewöhnt, aber eine Stunde im strömenden Regen anzustehen um sich mit allen in das selbe Museum zu quetschen ist einfach ne blöde Idee. Klar kann man das machen, aber dann ist halt doof.

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29 Dezember

Uptown & Central Park

Arrhoi!

Reich, reicher, Upper East Side. Das ist sicher etwas vereinfacht dargestellt und auch nicht mehr ganz aktuell, denn die Erfolgreichen ziehen jetzt zumehmend nach TriBeCa in ein Riesenloft. Aber ich wollte mich einmal wie in Gossip Girl zwischen teuren Boutiquen und noblen Hotels bewegen.

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